Lithiumzellen der Klasse B, auch bekannt alsrecycelte Lithium-Stromzellenbehalten 60-80 % ihrer ursprünglichen Kapazität und sind für die Ressourcenzirkularität von entscheidender Bedeutung, stehen aber vor erheblichen Herausforderungen. Während sie inEnergiespeicherungDie Rückgewinnung ihrer Metalle trägt zur Nachhaltigkeit bei. Dennoch landen etwa 70 % dieser gebrauchten Lithiumzellen in China in illegalen Werkstätten. Dies mindert die Effizienz und gefährdet die ökologische Sicherheit. Diese Analyse untersucht das Dilemma auf dem chinesischen Markt für Lithiumbatteriezellen der Klasse B, die Risiken des informellen Recyclings und nachhaltige Lösungen.

Das Recycling ausgedienter Lithium-EV-Batterien (Batteriezellen der Klasse B) ist entscheidend für die Ressourcennachhaltigkeit und den Umweltschutz. Wenn die Batteriekapazität auf 60 % abnimmt, führen Automobilfabriken eine professionelle Demontage und Umstrukturierung durch, um recycelte Zellen wiederzuverwenden.Solarenergiespeichersysteme, Logistikfahrzeuge und andere Anwendungen durch kaskadierende Nutzung.

Bei Batterien, die nicht für die Zweitverwendung geeignet sind, werden mithilfe moderner Extraktionstechniken kritische Metalle wie Lithium, Nickel und Kobalt zurückgewonnen und zu Batterierohstoffen regeneriert, um eine Kreislaufwirtschaft der Ressourcen zu erreichen.


Diskontierungskoeffizienten und Recyclingeffizienz
Der Restwert ausgemusterter Lithium-Ionen-Batterien (Abzinsungskoeffizient) variiert je nach Zustand.
- 1. Elektrolytgespritzte Batterien: 30–50 % Abzinsungskoeffizient aufgrund von Kontaminationsrisiken.
- 2. Batterien ohne Elektrolyt: Erreichen Sie Diskontierungskoeffizienten von 60–80 %, da unverunreinigte Kathoden-/Anodenmaterialien Metallrückgewinnungsraten von über 95 % ermöglichen.
Illegale Recyclingkanäle bedrohen die Nachhaltigkeit
Derzeit landen rund 70 % der gebrauchten Elektrofahrzeugbatterien auf unregulierten Märkten. Kleine Werkstätten ohne Lizenzen oder Umweltzertifizierungen nutzen niedrige Betriebskosten, um Unternehmen, die konforme Lithiumbatterien recyceln, zu überbieten. Diese Betriebe umgehen Steuern, Sicherheitsprotokolle und umweltfreundliche Prozesse und stellen kurzfristigen Profit über Nachhaltigkeit.


Umwelt- und Wirtschaftsrisiken des informellen Recyclings
- ▲Ineffiziente Materialrückgewinnung: Rohe Methoden (z. B. Verbrennung, Säurelaugung) ergeben eine Metallrückgewinnungsrate von <50 % gegenüber >90 % in zertifizierten Anlagen, die Hydrometallurgie oder Vakuumpyrolyse verwenden
- ▲ Verschmutzungsgefahren:Elektrolytlecks und giftige Emissionen (z. B. Fluorwasserstoff, Schwermetalle) verunreinigen den Boden/das Wasser.
- ▲ Marktstörung:Generalüberholt oder schlecht verarbeitetLithium-Ionen-Deep-Cycle-BatterienSie könnten wieder auf den Markt kommen, was zu höheren Sicherheitsrisiken führt und die Ziele der Kreislaufwirtschaft untergräbt.
Diese unregulierte Kette verschwendet wichtige Ressourcen und gefährdet Ökosysteme und die öffentliche Gesundheit. Die Einrichtung formaler Recyclingkanäle ist für eine nachhaltige Entwicklung von Elektrofahrzeugen weiterhin von entscheidender Bedeutung.
Um chaotischeLithiumbatterieUm Recyclingpraktiken zu verbessern, benötigen wir ein umfassendes System, das rechtliche Aufsicht, Marktanreize und technische Lösungen kombiniert:
- ⭐Gesetze: Beschleunigen Sie die Gesetzgebung, um eine vollständige Nachverfolgung der Kette sicherzustellen und dynamische Preise festzulegen, die mit Metall-Futures verknüpft sind, unterstützt durch Steuererleichterungen.
- ⭐Industriestandards: Erhöhen Sie die Eintrittsbarrieren, um unqualifizierte Spieler auszuschließen, und stärken Sie die regionsübergreifende Durchsetzung mithilfe öffentlicher Aufsichtsinstrumente.
- ⭐Innovation: Finanzieren Sie umweltfreundliche Recyclingtechnologien und gleichen Sie Marktrisiken durch Frühwarnungen aus.



Ziel dieses Ansatzes ist es, die formellen Recyclingraten von 30 % auf über 85 % zu steigern und so eine nachhaltige Industrie zu schaffen, die sowohl dem Ressourcenrecycling als auch dem Umweltschutz zugutekommt.
Abschluss
Die Debatte um Batterien der Klasse B spiegelt einen Konflikt zwischen kurzfristigen Vorteilen und nachhaltigem Wachstum wider. Während recycelte Lithium-Ionen-Zellen der Klasse B aufgrund ihres reduzierten Preises (30–80 % Restwert) kostengünstig erscheinen mögen, resultiert ihre Erschwinglichkeit oft aus gefährlichen Abkürzungen: Illegale Werkstätten umgehen Sicherheitsprotokolle, hinterziehen Steuern und wenden primitive Recyclingmethoden an, bei denen weniger als 50 % der kritischen Metalle zurückgewonnen werden. Dies verschwendet nicht nur endliche Ressourcen, sondern birgt auch schwerwiegende Folgen – giftige Umweltverschmutzung, Brandgefahr durch instabile, generalüberholte Batterien und langfristige Schäden am Ökosystem.
Deshalb gibt es jetzt so viele günstige Lithium-Batteriespeicher auf dem Markt. Für Unternehmen ist die Priorisierung günstigerer Klasse BLiFePO4 BatteriezellenSparsamkeit ist am falschen Ende. Minderwertige Zellen aus unregulierten Recyclingkanälen gefährden die Systemzuverlässigkeit und setzen Nutzer rechtlichen und rufschädigenden Risiken aus. Im Gegensatz dazu gewährleisten Batteriezellen der Klasse A – hergestellt unter strengen Qualitätskontrollen mit rückverfolgbaren Rohstoffen – Metallrückgewinnungsraten von über 95 % in geschlossenen Kreislaufsystemen und maximieren so sowohl die Sicherheit als auch den Lebenszykluswert.
Der Weg ist klar: Die Steigerung der Zellausbeute der Güteklasse A (derzeit 87 %) und die Durchsetzung strenger Recyclingvorschriften werden den Fortschritt der Branche vorantreiben. Die Wahl konformer Lithiumbatterielieferanten ist nicht nur eine Geschäftsentscheidung, sondern ein Bekenntnis zu Umweltschutz und Betriebssicherheit. Diese Entscheidung stellt sicher, dass Unternehmen nachhaltige Praktiken anwenden und gleichzeitig ihre Betriebsabläufe vor potenziellen Risiken schützen. Durch den Verzicht auf minderwertige Alternativen und die Investition in zertifizierte Lösungen der Güteklasse A sichern sich Stakeholder nachhaltige Erträge und schützen gleichzeitig Ökosysteme und die öffentliche Gesundheit.
Veröffentlichungszeit: 14. Mai 2025